Band 4
[erläuterung oben]
Weitere Hintergrundinfos siehe Band 1
Die 16 Bilder von Band 4
Band 4/Bild 1.1: Böschungsschummerung, Restaurationstiefpass, überschwingend
Band 4/Bild 1.2: Böschungsschummerung, Restaurationstiefpass, mäßig
Band 4/Bild 1.3: Böschungsschummerung, Originaldaten
Band 4/Bild 1.4: Böschungsschummerung, Tiefpass, kräftig
Band 4/Bild 2.1: Böschungsschummerung, Mittelform
Band 4/Bild 2.2: Böschungsschummerung, Hüllform
Band 4/Bild 2.3: Testbild für FEAG 200
Band 4/Bild 2.4: Böschungsschummerung, Tiefpass, leicht
Band 4/Bild 3.1: Schräglichtschummerung, Restaurationstiefpass, überschwingend
Band 4/Bild 3.2: Schräglichtschummerung, Restaurationstiefpass, mäßig
Band 4/Bild 3.3: Schräglichtschummerung, Originaldaten
Band 4/Bild 3.4: Schräglichtschummerung, Tiefpass, leicht
Band 4/Bild 4.1: Schräglichtschummerung, Mittelform
Band 4/Bild 4.2: Schräglichtschummerung, Hüllform, roh
Band 4/Bild 4.3: Schräglichtschummerung, Hüllform, geglättet
Band 4/Bild 4.4: Schräglichtschummerung, Tiwefpass, kräftig
Der Kartenausschnitt zeigt den Landschaftsraum Dresden zwischen Meißen und der Sächsischen Schweiz:
Die Versuchsreihe zeigt Möglichkeiten, mit Bildfiltern in die Höhendaten einzugreifen. Tiefpassfilter betonen tiefe Ortsfrequenzen. Restaurationstiefpässe verstärken hohe Ortsfrequenzen, es sind dies aber keine Hochpässe, denn tiefe Frequenzen werden nicht gesperrt. Schließlich gibt es mit der Hüllform und der Mittelform zwei extreme Filterstärken. Die Hüllform lässt ausschließlich das Grundgebirge zurück, die Mittelform betont durchaus lange, aber dennoch mittlere Wellenlängen und hebt damit das Typische hervor.
Gefiltert wird stets das Höhenmodell, niemals die abgeleitete Reliefdarstellung. Die Bilder 11 bis 24 zeigen je abgeleitete Böschungsschummerungen, die Bilder 31 bis 44 zeigen dasselbe Modell, aber in Form einer Schräglichtschummerung.
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