Spätherbstwanderung

Ein einsamer Wandertag zum Jahresausklang.

Über den Beuthenfall geht es die Zeughausstraße hinein bis weit in die Hintere Sächsische Schweiz. An den Queenenwiesen beginnt der Kleine Zschand.

Unterhalb der Gleitmannstürme stehen diese seltsamen Buchen. Sie sind unter einem Überhang hochgewachsen, bis sie oben den Fels erreichten ...

... und wachsen nun darunter hervor.

Wenn das Laub gefallen ist, es noch ein wenig warm ist und noch kein Schnee liegt, ist die ideale Landkarten-Aufnahmezeit. Der laublose Wald, der dem Wanderer langweilig erscheint ...

... bietet dem Topographen vielfältige Ausblicke und Sichtbeziehungen. Hier kann man hinüber zu Lorenzsteinen (links) und Hinterem Raubschloss (rechts) fluchten und so den eigenen Standpunkt bestimmen.

Ein Ausblick, den es ebenfalls nur ohne Belaubung gibt, ist dieser Blick ...

... zu den Winterbergspitzen.

Blick von Süden in den Talkessel des Kleinen Zschandes. Rechts das Bärenhorn ...

Mittagsrast in der Siebenschläferboofe. Gegenüber der Siebenschläferboofe ...

... nun der Kleine Winterberg.

Oberhalb der Bärenfangwände scheint die Sonne und es wird noch einmal so richtig warm ....

... Herbstfarben an einem kleinem Bergpfad am Roßsteig ...

... an den oberen Richterschlüchten geht es hinüber in das Böhmische. In den Südwänden des Großen Winterberges gibt es einige phantastische Fernblicke weit in die Böhmischen Berge ...

Die Auerhahnwände. Hier noch einmal dieser Ausblick im Großformat (Das Bild lädt etwas).

Dunkelheit beginnt, den großen Wald einzuhüllen. Über den Großen Winterberg geht es langsam talwärts.

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